Montag, 17. Juli 2006

Akupunktur

"Akupunktur zur Geburtsvorbereitung wird vor allem zur Schmerzlinderung und Entspannung angewendet. Mit der geburtsvorbereitenden Akupunktur soll die Chance auf eine leichte Eröffnungsphase gesteigert werden. Dadurch ist mit einer Verkürzung der Geburtsdauer zu rechnen. Etwa vier Wochen vor der Geburt wird die Schwangere nach einem festen Schema ein- bis zweimal pro Woche eine halbe Stunde akupunktiert. Die 'Geburtsreife' der Gebärmutter wird so gesteigert."

So lautet zumindest die Theorie, die man sich in diversen Büchern anlesen kann. Wie darin befohlen, nehme ich seit Anfang Juli an diesen Akupunktursitzungen teil. Selbige werden durch meine Gynäkologin des Vertrauens durchgeführt. Mein Anvertrauter versucht mir seitdem einzureden, dass diese Behandlungsmethode einen reinen Placebo-Effekt erzielen würde. Unumstritten ist allerdings aus medizinischer Sicht, dass das Stechen mit Nadeln wirksam gegen Schmerzen ist.

Und somit glaube ich nicht nur an die Deutsche Bank sondern auch an die Akupunktur.

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