Sonntag, 4. März 2007

Auf die Frisur


Verschiedenste Nebentätigkeiten des P. haben bei mir die Überlegung angestoßen, über eine neue Frisur nachzudenken. Negative Folgen dieser Aktivitäten sind Schmerzen, die sich zumeist in der Kopfhaut zentrieren und nicht selten auch die Produktion toter Haare nach sich ziehen. Es ist insoweit ein gelungener Ausgleich zwischen Ästhetik und Praktikabilität bei der Auswahl der Haarpracht zu finden.

Aufgrund der schmerzinduzierten Folgen scheiden damit definitiv aus die B-52-Frisur, der Afro-Look sowie der in den 80er Jahren beliebte Igelschnitt bzw. der abgeschwächte Vokuhila.

Als Favoriten gelten bisher der Bubikopf und der Undercut.

Eine Alternative zur Reduktion der Kopfhautschmerzen wäre allerdings auch noch die Delegation diverser Babybetreuungsaufgaben an den Vater des P., bei dem durch eine erbbedingte Anlage diese komplexe Sinnesempfindung nicht auftritt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Angesichts der allgemeinen Knut-Hysterie ist vielleicht auch ein Knut-Haarschnitt in die engere Auswahl gekommen?

docmisburg hat gesagt…

Die Länge würde passen. Anfreunden kann ich mich allerdings nicht mit der Haarfarbe. Das tendiert dann ja Richtung Silberlocke.