Mittwoch, 2. August 2006

Murgh Buna

Es ist bekannt, dass nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der Kinder am errechneten Geburtstermin zur Welt kommen. Trotzdem tendiert die Motivation, diesen Termin noch weiter hinauszuzögern, gegen null.

Da kam der Anruf meiner Hebamme gerade recht. Hauptinhalt des Gesprächs waren Instumente und Hilfsmittel, die Prozedur zu verkürzen. Neben den bekannten Instumenten beschloss ich, die Nahrungsaufnahme in Richtung indischer Küche zu forcieren.

Mein Anvertrauter war schnell überzeugt, so dass ein indisches Restaurant in südlichen Gefilden Hannovers unseren Zuschlag erhielt.

An der Wand des besagten Restaurants hing eine ältere Restaurantkritik mit der Schlagzeile "Was Curry alles kann." So hoffen wir denn, dass sich das Leistungsspektrum der indischen Küche auch auf die Geburtsforcierung erstreckt.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

na dann hau mal rein kirsten xD

svenja...grüße von den adern müdenern...die ab morgen schön "urlauben"

Anonym hat gesagt…

...toi, toi, toi, dass die Inder wissen, was sie tun!
Ansonsten sollen die Babys ja auch bei Vollmond schön "schlüpfen" > ist leider erst am 9.!
Kuss und HALT DURCH!

Anonym hat gesagt…

...stelle ich mir sehr lustig vor, wenn beim Inder massenhaft hochschwangere Frauen sitzen mit sehr gespannten Gesichtern was nach dem Dessert passiert ;-))))
Alles Liebe!

Amtmann hat gesagt…

Offenbar steht Tom auf indisch!

Anonym hat gesagt…

... und Rotwein mag er auch! Das ist doch schonmal ein guter Anfang

Anonym hat gesagt…

Fahrrad fahren hilft auch nicht. Bin gerade 400 km die Weser heruntergefahren und habe auch kein Baby bekommen, obwohl mein Bauch sicherlich vom Volumen eins hätte abgegeben können. Gruß Maereioo

docmisburg hat gesagt…

Ich werde dem Kollegen Arshad aus der Sallstraße mal eine Mail zukommen lassen und ihm darin empfehlen, sein Marketing stärker auf werdende Eltern auszurichten. Dieses Nischenprodukt lässt sich aus meiner Sicht noch stärker pushen.