Power-Fuettern
Auch wenn der Wildpark Lüneburger Heide eher nicht im Hannoverschen Einzugsgebiet liegt, entschieden wir uns heute kurzfristig für einen Besuch dieses zooähnlichen Parks.
Auffällig war die Aneinanderreihung zahlreicher Spielplätze in kurzen Abständen, was die auf Schildern angekündigte Absolvierung des Rundwegs in 2 Stunden als unwahrscheinlich erschienen ließ. „Nach dem Spielplatz ist vor dem Spielplatz“ verhinderte als Leitmotiv des P. eindeutig diese Zielvorgabe.
Weiterhin begegneten uns auf dem Weg durch den Tierpark einige Streichel- und Fütter-Areale, in denen Tom seine soziale Ader in Form von Power-Füttern des Dammwild-Getiers entdeckte. Obwohl die Verpackung den Hinweis enthielt, nur dieses Futter den Huftieren zukommen zu lassen, ließ er sich auch die Verpackung entlocken. Selbige wanderte mehr oder weniger durchgekaut in den Schlund eines Dammwilds.
Wir werden am Montag in einigen Hamburger Gazetten recherchieren, ob der Tierbestand im Wildpark Lüneburger Heide noch stabil ist.
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